Immobilie bewerten lassen: Ein umfassender Ratgeber

Eine Immobilienbewertung ist ein entscheidender Schritt, um den tatsächlichen Marktwert Ihrer Immobilie zu ermitteln. Sie bietet nicht nur eine objektive Einschätzung, sondern dient auch als wertvolle Grundlage für eine Vielzahl von Entscheidungen, sei es der Verkauf, die Vermietung oder rechtliche Angelegenheiten.

Ein Mensch in blauem Hemd stapelt Münzen auf einem weißen Tisch. Fokus auf Händen und Münzen.

Warum sollten Sie eine Immobilienbewertung durchführen lassen?

Durch eine Immobilienbewertung erhalten Sie eine objektive Einschätzung des Marktwerts Ihrer Immobilie. Eine solche Preiseinschätzung ist in vielen Situationen sinnvoll, da sie eine fundierte Grundlage für wichtige Entscheidungen rund um Ihre Immobilie liefert. Dabei bringt eine Immobilienschätzung viele Vorteile mit sich.

Vorteile einer Immobilienbewertung auf einen Blick

  • Realistische Preisfindung
  • Erfolgreicher Verkauf
  • Finanzielle Klarheit
  • Wertvolle Entscheidungshilfe
  • Faire Vermögensaufteilung

Realistische Preisfindung

Eine professionelle Immobilienbewertung berücksichtigt sämtliche Faktoren, die Einfluss auf die Schätzung Ihres Hauswerts haben können. So erhalten Sie eine objektive Einschätzung des Marktwerts und vermeiden eine Über- oder Unterbewertung Ihrer Immobilie. Auch Käuferinnen und Käufer können eine bessere Einschätzung des Angebotspreises einer Immobilie vornehmen, wenn sie ein Haus bewerten lassen.

Erfolgreicher Verkauf

Mit einem realistischen Verkaufspreis steigern Sie Ihre Verkaufschancen erheblich. Eine Immobilie bewerten zu lassen, bringt Vorteile wie die Vermeidung unnötiger Verzögerungen durch einen zu hohen Angebotspreis sowie eine Vermittlung unter Marktwert. Genau zu wissen, wie viel Ihre Immobilie wert ist, gibt Ihnen somit Sicherheit und eine solide Verhandlungsbasis.

Finanzielle Klarheit

Eine präzise Wertermittlung dient als Basis für wichtige finanzielle Entscheidungen rund um Versicherungswerte und Steuerverpflichtungen – zum Beispiel bei der Berechnung der Erbschaftssteuer. Banken verlangen zudem oft ein Gutachten, um den Beleihungswert für eine Kreditvergabe festzustellen. Indem Kreditinstitute eine Immobilie bewerten, können Sie leichter Eigentum schätzen lassen und somit eine Hypothek beurteilen.

Wertvolle Entscheidungshilfe

Bei geplanten Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen liefert eine Immobilienbewertung wichtige Informationen über den möglichen Wertzuwachs. Sie dokumentiert die Wertentwicklung oder potenzielle Wertsteigerung Ihrer Immobilie und bietet somit eine fundierte Grundlage für Investitionsentscheidungen, die den Wert einer Immobilie steigern können.

Faire Vermögensaufteilung

In rechtlichen Angelegenheiten wie Erbschaften oder Scheidungen sorgt eine unabhängige Bewertung für eine gerechte Vermögensaufteilung und kann dabei helfen, Konflikte zwischen den Betroffenen zu vermeiden und eine faire Lösung zu finden. Ein Gebäude schätzen zu lassen, ist somit ein unverzichtbares Werkzeug für Eigentümerinnen und Eigentümer, Käuferinnen und Käufer sowie Erbinnen und Erben, die den Wert einer Immobilie realistisch einschätzen möchten.

Wer bewertet Ihr Haus am besten?

Sowohl Sachverständige als auch Maklerinnen und Makler unterliegen der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) und können Ihnen bei der Immobilienbewertung helfen. Dennoch üben sie unterschiedliche Tätigkeiten aus und bringen verschiedene Vorteile mit sich, weshalb sie bei der Frage „Wer schätzt mein Haus am besten?“ je nach Situation anders abschneiden.

Gutachterinnen und Gutachter sind ausgewiesene Fachleute auf dem Gebiet der Immobilienbewertung und verfügen über besondere Kenntnisse, wenn es darum geht, den Wert eines Hauses schätzen zu lassen. Ein Gutachten ist in der Regel rechtskräftig und dient als verlässliche Grundlage für wichtige Entscheidungen. Allerdings sind Gutachten auch mit höheren Kosten verbunden.

Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler sind Experten in der Vermittlung von Immobilien. Trotzdem können natürlich auch sie aussagekräftige Hauspreise schätzen, vor allem, wenn sie regional aktiv sind und bereits mehrere Jahre im Geschäft sind. 

Auf diese Weise bringen sie lokale Fachkenntnis und langjährige Erfahrung mit, anhand der sie Wohnungen, Häuser und Grundstücke schätzen können. Darüber hinaus bietet MPW Immobilien eine kostenlose und unverbindliche Immobilienbewertung an, was sie zu einer attraktiven Option macht.

Wenn Sie Ihr Haus schätzen lassen, empfehlen sich Gutachterinnen und Gutachter für rechtliche Angelegenheiten. Für persönliche Zwecke können Sie jedoch problemlos ein Maklerbüro beauftragen, um Ihr Haus bewerten zu lassen.

Kann eine Immobilienbewertung online geschehen?

Eine Immobilie bewerten zu lassen, ist auch online möglich. Viele Websites bieten kostenlose Immobilienrechner an, mit denen Sie Ihr Objekt schätzen lassen können – und das schnell und unkompliziert. Diese Immobilienschätzungen geben Ihnen einen ersten Anhaltspunkt für den Wert Ihrer Immobilie und dienen als Orientierung für Ihr weiteres Vorgehen.

Allerdings sollten Sie die Ergebnisse stets mit Vorsicht genießen. Die Ermittlung basiert auf allgemeinen Daten und Algorithmen, die individuelle Eigenschaften und den Zustand Ihrer Immobilie nicht berücksichtigen können. Auch aktuelle Markttrends und lokale Besonderheiten fließen in der Regel nicht ausreichend in die Bewertung ein.

Es kann daher passieren, dass die generalisierte Einschätzung der Online-Bewertungstools zu Fehleinschätzungen führt, die etwa im Verkaufsprozess zu Schwierigkeiten führen können.

Die Eingabe aller relevanten Informationen in Online-Rechner kann zudem zeitaufwendig sein. Eine bequemere Alternative ist die professionelle Schätzung Ihres Immobilienwerts bei einem Maklerbüro. Die Expertinnen und Experten ermitteln den Wert Ihrer Immobilie kostenlos und unverbindlich. Dabei berücksichtigen sie alle relevanten Faktoren und nehmen Ihnen die Arbeit ab.

Tipp: Hausschätzungen im Internet liefern einen groben Richtwert, der zur Orientierung dienen kann. Für eine objektive, fundierte Immobilienbewertung reichen Online-Bewertungen allerdings nicht aus.

Welche Verfahren gibt es, um Ihre Immobilie bewerten zu lassen?

Um den Wert Ihres Hauses schätzen zu lassen, stehen 3 Verfahren zur Bewertung zur Verfügung – das Ertragswertverfahren, das Vergleichswertverfahren und das Sachwertverfahren. Jedes dieser Verfahren betrachtet unterschiedliche Aspekte, um den Wert Ihrer Immobilie zu ermitteln:

Verfahren Einsatz
Ertragswertverfahren Wird für Miet- und Pachtobjekte eingesetzt. Der Wert wird auf Basis der zu erwartenden Erträge berechnet. Bewirtschaftungskosten, mögliche Mietausfälle und die Restnutzungsdauer werden berücksichtigt, um die Instandhaltungskosten zu ermitteln. Diese werden anschließend kapitalisiert, um die gewünschte Rendite für die Eigentümerin oder den Eigentümer zu erhalten.
Vergleichswertverfahren Eignet sich, wenn vergleichbare Objekte in ähnlicher Lage vorhanden sind. Der Wert wird durch den Vergleich mit kürzlich verkauften Immobilien mit ähnlichen Merkmalen ermittelt.
Sachwertverfahren Kommt zum Einsatz, wenn die anderen Verfahren nicht geeignet sind, beispielsweise bei schwer vergleichbaren Objekten wie Villen oder denkmalgeschützten Gebäuden. Die Schätzung von Immobilien erfolgt auf Basis der Herstellungskosten des Gebäudes und des Bodenwerts.

Welche Faktoren sind bei der Immobilienbewertung relevant?

Bei der Immobilienbewertung gibt es einige Faktoren, die die Immobilienpreise in Berlin maßgeblich mitbestimmen. Dazu zählen:

  • Art der Immobilie
  • Lage
  • Ausstattung
  • Wohnfläche & Größe
  • Alter & Zustand
  • Energieeffizienz 
  • Außenanlagen 
  • Aktuelle Marktsituation
  1. ART & BAUJAHR

Die Immobilienart und das Baujahr sind entscheidend für die Bewertung. Ob Haus, Wohnung, Grundstück oder Gewerbe – das Baujahr und der Zustand beeinflussen den Wert. Ältere Gebäude benötigen oft umfangreiche Renovierungen, neuere bieten moderne Annehmlichkeiten, was den Preis beeinflusst.

  1. GRÖSSE & WOHNFLÄCHE

Wie groß ist Ihre Immobilie und um welche Wohnfläche geht es? Eine größere Wohnfläche kann den Wert steigern, besonders wenn sie effizient genutzt wird. Dies kann sich auf die Anzahl der Schlafzimmer, Badezimmer, Wohnzimmer und die Nutzbarkeit des Raums beziehen.

  1. ZIMMERANZAHL & ETAGEN

Wie viele Zimmer sind mit welchem Grundriss auf wie viele Etagen verteilt? Die Anzahl der Zimmer und die Aufteilung auf die Etagen sind wichtige Überlegungen. Ein gut durchdachter Grundriss mit ausreichend Zimmern kann den Wert der Immobilie erhöhen und die Funktionalität verbessern.

  • PARKMÖGLICHKEITEN

Hat Ihre Immobilie einen Außenparkplatz, einen Carport oder sogar eine Garage? Das Vorhandensein von Parkmöglichkeiten ist ein wesentlicher Faktor. In dicht besiedelten Gebieten wie Berlin sind Parkplätze oft selten und können daher den Wert erheblich steigern.

  • REGION & STANDORT

Die infrastrukturelle Anbindung und das Umfeld in Berlin oder Brandenburg beeinflussen den Immobilienwert. Eine gute Lage mit Anschluss an Verkehr, Schulen, Einkaufszentren und Freizeiteinrichtungen erhöht den Wert gegenüber weniger gefragten Gebieten.

  • HIGHLIGHTS

Womit sticht Ihre Immobilie hervor – Einbauküche, Aufzug, Terrasse … ? Solche besonderen Merkmale Ihrer Immobilie können den Wert erheblich steigern. Diese Highlights machen Ihre Immobilie einzigartig und attraktiver für potenzielle Käuferinnen und Käufer.

  • EIGENSCHAFTEN DES GRUNDSTÜCKS

Die Form und Erschlossenheit Ihres zu bewertenden Grundstücks in Berlin hat starken Einfluss auf den Immobilienwert. Ein großes, gut geschnittenes Grundstück mit guter Erschließung und Gestaltungsmöglichkeiten erzielt einen höheren Gesamtwert.

  • ART DES GRUNDSTÜCKS

Bauland, Landwirtschaft, Garten – um welche Art von Grund handelt es sich? Bauland, Landwirtschaftsland oder ein privater Garten haben jeweils unterschiedliche Verwendungszwecke und Regulierungen, die den Wert beeinflussen können.

  • GEPLANTER ZEITPUNKT DES VERKAUFS

Der Verkaufszeitpunkt Ihrer Immobilie sollte strategisch überlegt werden. Saisonale Schwankungen und wirtschaftliche Bedingungen in Berlin und Brandenburg beeinflussen den Wert. Eine sorgfältige Marktanalyse hilft, den optimalen Verkaufszeitpunkt zu bestimmen.

Grundstücks- und Immobilienpreise in Berlin: Bodenrichtwerte

Der Bodenrichtwert kann schnell für Verwirrung sorgen. Hierbei handelt es sich um einen reinen Durchschnittswert für einen Quadratmeter an bebautem oder unbebautem Boden. Er gilt für eine gesamte Richtwertzone. Dabei ist es egal, ob Ihre Immobilie an einer lauten Hauptstraße oder an einem idyllischen Waldrand liegt.

Deshalb ist es für die Immobilienbewertung unabdingbar, die individuellen Eigenschaften vor Ort zu berücksichtigen. Unter Beachtung dieser Eigenschaften kann es zu erheblichen Abweichungen vom ursprünglichen Richtwert kommen, wenn Sie eine Immobilie verkaufen und eine Wertermittlung durchführen möchten. Dabei kann der Wert steigen oder fallen.

BODENRICHTWERTE BERLIN 2025

Nachfolgend finden Sie einige aktuelle Beispiele für Bodenrichtwerte in Berlin:

Zone Niedrigster Wert Höchster Wert
Reinickendorf 280 €/m² 750 €/m²
Charlottenburg-Wilmersdorf 710 €/m² 2.800 €/m²
Mitte 450 €/m² 2.800 €/m²
Marzahn-Hellersdorf 300 €/m² 560 €/m²
Tempelhof-Schöneberg 360 €/m² 1.700 €/m²
Neukölln 370 €/m² 1.100 €/m²

Wie läuft eine Immobilienbewertung ab?

Eine Immobilie zu schätzen, ist mit einem gewissen Ablauf verbunden. Bei einer Immobilienbewertung kann diese Checkliste Ihnen dabei helfe, sich auf den Prozess vorzubereiten:

  • Kontaktaufnahme

Der Prozess beginnt mit einem unverbindlichen Erstgespräch oder Telefonat. Hier klären Sie gemeinsam mit der zuständigen Person die ersten Eckdaten wie Lage, Größe und Art der Immobilien. Auch Besonderheiten und Ausstattungsmerkmale spielen hierbei eine Rolle.

In diesem Gespräch haben Sie zudem auch die Möglichkeit, Ihre Erwartungen zu kommunizieren und mögliche Fragen zu stellen.

Möchten Sie verkaufen, vermieten oder benötigen Sie eine Bewertung aus anderen privaten oder geschäftlichen Gründen? Der Bewertungsprozess gemäß Ihren Anforderungen geplant.

  • Bewertung vor Ort

Nun beginnt die eigentliche Begutachtung Ihrer Immobilie. Dabei wird die Bewertungsexpertin oder der Bewertungsexperte das Gebäude systematisch durchgehen, den Zustand der Räumlichkeiten prüfen und für die Wertermittlung relevante Merkmale notieren.

Dazu gehören etwa die Qualität der Bausubstanz, das Vorhandensein und der Zustand von Einbauten, die Raumaufteilung sowie Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten.

  • Anschließende Beratung

Nach der Vorortbesichtigung erläutern die Gutachterin oder der Gutachter erste Eindrücke und auffällige Punkte. Hier können Sie zudem zusätzliche Informationen einfließen lassen oder auf weitere Besonderheiten hinweisen, die für den Wert der Immobilie relevant sein könnten.

  • Berücksichtigung relevanter Unterlagen (wenn vorhanden)

Wenn Sie über diese verfügen, werden auch weitere Unterlagen wie etwa Grundrisse, Lagepläne, Baugenehmigungen, Eigentumsurkunden oder auch Protokolle der Eigentümerversammlung in die Bewertung miteinbezogen. Sie ermöglichen eine noch genauere Immobilienbewertung.

  • Besprechung des weiteren Ablaufes

Zum Abschluss des Termins wird der weitere Ablauf besprochen. In der Regel wird ein Folgetermin vereinbart, um Ihnen die Ergebnisse der Bewertung zu präsentieren und zu erläutern. Hier erhalten Sie Ihren individuellen Marktpreisbericht.

  • Auswertung

Nach der Besichtigung kommt es zu einem internen Dialog zwischen Maklerinnen und Maklern, um Sichtweisen auszutauschen und zu einer möglichst neutralen Einschätzung der Immobilie zu gelangen. Anschließend werden die gesammelten Daten intern ausgewertet. Die Immobilie oder das Grundstück, das Sie schätzen lassen, wird zudem mit ähnlichen Objekten und der aktuellen Marktsituation verglichen. Dafür kommt eine spezialisierte Bewertungssoftware zum Einsatz.

Das Ergebnis dieser Analyse ist ein ausführlicher Marktpreisbericht, der den ermittelten Marktwert der Immobilie transparent darstellt. Alle relevanten Faktoren, die in die Bewertung eingeflossen sind, werden hier detailliert aufgeführt. Der Bericht enthält zudem Marktanalysen, Fotos und eventuelle Unterlagen wie Grundrisse.

Der Marktpreisbericht wird dem Eigentümer zusammen mit dem Preis der Immobilie präsentiert und die Ergebnisse werden erläutert. Anschließend können offene Fragen geklärt und weitere Schritte besprochen werden.

Was kostet eine Hausschätzung?

Ein Haus schätzen zu lassen, kann mit Kosten verbunden sein. Diese können variieren, je nachdem, wer die Bewertung durchführt und welche Art von Gutachten Sie benötigen.

Folgende Kosten können entstehen, wenn ein Gutachter Ihre Hausschätzung durchführt: 

  • Kurzgutachten: Ein Kurzgutachten gibt Ihnen einen ersten Überblick über den Wert Ihrer Immobilie und kostet in der Regel zwischen 500 und 1.500 €.
  • Beleihungswertgutachten: Dieses Gutachten wird von Banken beauftragt, wenn Sie eine Immobilie als Sicherheit für einen Kredit nutzen möchten. Es berücksichtigt mögliche Wertschwankungen und Risiken und kostet zwischen 0,5 bis zu 1,5 % des Immobilienwerts.
  • Verkehrswertgutachten: Dieses Gutachten ermittelt den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie und dient oft als Grundlage für rechtliche oder steuerliche Entscheidungen. Die Kosten liegen meist bei 1,5 % des Immobilienwerts. Bei einer Immobilie im Wert von 400.000 € würde das Gutachten also 6.000 € kosten.

Wenn Sie Ihre Immobilie kostenlos schätzen lassen möchten, dann können Sie sich an MPW Immobilien wenden. Wir bieten Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Immobilienbewertung an, die Ihnen eine präzise Einschätzung Ihres Immobilienwertes liefert.

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